Schlagwort: Starkregen (Seite 2 von 2)

Angepasst: Wie sich Städte fit für den Klimawandel machen

giz — Mel­dung vom 11.11.2016:
“Ob Starkre­gen oder Hitzewellen – Städte kön­nen sich mit ver­schiede­nen Strate­gien gegen die Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels schützen.”

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Viele der großen Metropolen bekom­men “Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels zu spüren, zum Beispiel Hitzewellen.”  Die Kanal­i­sa­tion ist in diesen Städten häu­fig bei Regen­fällen durch die großen Wasser­men­gen über­fordert oder durch Unrat ver­stopft. Für teure Deiche und Sper­rbauw­erke fehlt das Geld. Somit kön­nen der steigende Meer­esspiegel, Stürme und Starkre­genereignisse sehr große Schä­den verursachen.

Wenn eine Stadt nicht ganz geschützt wer­den kann, dann soll­ten wenig­stens wichtige Gebäude und die kri­tis­che Infra­struk­tur vor Ort schnell, ein­fach und gün­stig vor den Wasser­massen gesichert wer­den. Dieses kön­nte z.B. mit dem SMARTen Flutschutz für SMART Cities von AQUABURG umge­set­zt werden.

Hier bietet AQUABURG für die Bürg­er und Ein­satzkräfte ein­er Stadt:

  • einen autarken Flut­warn­er zur Wet­ter­vorher­sage mit präzise gemesse­nen Wet­ter­dat­en wie Unwet­ter­war­nung und
  • einen schnellen, autarken und von jed­er­mann aufzubauen­den Flutschutz – “Die AquaWand” – mit Hin­weis­plä­nen “Flutschutz­plä­nen” an.

Weit­ere Informationen:

Hochwasser: Umweltministerin Hendricks fordert bessere Warnsysteme

ZEIT ONLINE, 05.06.2016: Bun­desumwelt­min­is­terin Bar­bara Hen­dricks fordert bessere Warn­sys­teme für Starkregen.

“Die Behör­den soll­ten sich bess­er für akute Über­schwem­mungs­ge­fahren durch Bäche und kleine Flüsse wapp­nen, sagte die SPD-Poli­tik­erin den Zeitun­gen des Redak­tion­sNet­zw­erks Deutschland.”

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ZEIT ONLINE

AQUABURG bietet mit dem SMARTen Flutschutz ein autarkes Warn­sys­tem für kleine Bäche mit ein­er Mikroflutvorher­sage, Hochwasser­schutz­plä­nen vor Ort und einen effizien­ten Hochwasser­schutz mit den AquaWän­den an.
Weit­ere Informationen:

DBU-Umweltkompass: Starkregen und Hochwasserschutz managen

Die AquaWand – ein DBU-Förderprojekt

Starkre­gen- und Hochwasser­schutz: DBU fordert, Fol­gen des Kli­mawan­dels bess­er zu managen

Osnabrück, 18.08.2015 (ots): “Wir müssen den Ausstoß von Treib­haus­gasen aus fos­silen Brennstof­fen rasch und stark ver­ringern und natür­liche Leben­sräume und Flus­sauen bess­er schützen. Starkre­genereignisse wie 2014 in Gera und Mün­ster oder ger­ade in Bad Essen, Melle oder Oelde zeigen,

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SMARTer Flutschutz für SMART Cities

Mün­ster, Feb­ru­ar 2015: Im Som­mer 2014 gab es sint­flu­tar­tige Regen­fälle in vie­len Teilen Deutsch­lands. So hieß es auch am 28.07.2014 “Land unter” in Münster.

Es gab Tote und Ver­let­zte und Schä­den in Mil­lio­nen­höhe. Die Polizei und die Feuer­wehren kamen den vie­len Notrufen nicht mehr nach und stießen an ihre Gren­zen. Experten war­nen schon länger: Wet­terex­treme nehmen zu.

AQUABURG hat ein neues Pro­dukt für urbane Sturzfluten entwickelt:

“Der SMARTe Flutschutz für SMART Cities”

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Ahaus: Bei Starkregen – Folie schützt das Haus vor Wasser

aquaburg-aktuelles-showmobil-ahaus-2013 (Foto: Ste­fan Klausing)

Ahaus, 24.07.2013: “Von den starken Regen­fällen im Juni ist Ahaus einiger­maßen ver­schont geblieben. Doch im Jahr 2010 hat das Hochwass­er viele Eigen­tümer, Hausver­wal­tun­gen und öffentliche Gebäude stark getrof­fen. Jet­zt stellte ein mün­ster­sches Unternehmen auf dem Park­platz an der Coes­felder Straße einen Hochwasser­schutz vor, der für jed­er­mann schnell aufzubauen ist.”

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