Mün­ster, 26.07.2017: Ver­sicherun­gen empfehlen vor Hin­ter­grund der aktuellen Wet­ter­lage zum Schutz vor Starkre­gen und Hochwass­er neben Ele­men­tarver­sicherun­gen auch Maß­nah­men zur Risiko­min­imierung. Wer sich nicht schützt und wer nicht vor­sorgt, muss den Hochwasser­schaden selb­st bezahlen. Daher soll­ten bauliche und organ­isatorische Maß­nah­men durchge­führt wer­den. Hierzu bietet das Land Nor­drhein-West­falen (Min­is­teri­um für Umwelt, Land­wirtschaft, Natur- und Ver­brauch­er­schutz) Pub­lika­tio­nen an:


Fol­gende Rei­hen­folge zur Risiko­min­imierung wird empfohlen:

  1. Bauliche Maß­nah­men
  2. Abschluss ein­er Elementarschadenversicherung
  3. Organ­isatorische Maßnahmen

Wenn Sie keinen Ver­sicherungss­chutz bekom­men oder der Ver­sicherungss­chutz nicht aus­re­icht, dann ist es rat­sam, sich mit einem mobilen Hochwasser­schutz wie unsere AquaWand auseinandersetzen.

Starkregen Münster 2014

Starkre­gen Mün­ster 2014